Wie kommen Waren von A nach B?

Der interessante  Vortrag von Frau Mag. Elke Winkler von der Wirtschaftskammer NÖ gab Auskunft

Welche Möglichkeiten im Spediteursgewerbe jungen Menschen alle offenstehen, mit welchen Verkehrsmitteln Transporte erfolgen, welche Dokumente unbedingt erforderlich sind, worauf bei welchen Gütern zu achten ist und vieles mehr wurde besprochen.

Die Bilder großer Frachthäfen mit den unzähligen Containern waren beeindruckend. Doch auch in der heutigen technisierten und digitaliserten Welt bedarf es immer noch menschlicher Intelligenz und Arbeitskraft zur Planung und Optimierung des Transportes. Eine zukunftsträchtige Branche, die Arbeitskräfte braucht. Fremdsprachenkenntnisse, besonders des Französischen, sind dabei ein absolutes Muss. Anhand praktischer Beispiele wurden Transportoptionen bestimmter Waren diskutiert und die SchülerInnen bekamen einen guten Einblick in die wesentlichen Anforderungen des Transportgewerbes. Vielleicht wurde ja so das Interesse für die spätere Berufswahl oder für ein Praktikum bei einem Spediteur geweckt.