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Sprachreisen May 2018

Frankreich 2018

Le beau Nice

Die Intensivsprachwoche der 2. und 3. Jahrgänge

Sonia Frenkenberger, Katharina Grübl, 3PK

Unsere Sprachreise führte uns in das wunderschöne und sonnige Nizza. Sonnig traf für uns jedoch nicht so ganz zu, denn von den 40 spärlichen Regentagen im Jahr hatten wir das unschätzbare Glück, gleich fünf miterleben zu dürfen. Unser Abreise- und der Ausflugstag nach St. Paul de Vence zeigten aber, dass an der Côte d’Azur Sonnenschein doch existiert.

Kunst und Kultur

Während unseres Aufenthalts lernten wir typische Feinheiten der französischen Kultur kennen. Das Lebensgefühl in Nizza erprobten wir – herzlich aufgenommen – in Gastfamilien und schon am zweiten Tag fühlten wir uns wie richtige Franzosen. Flexibel änderten wir unsere Tagesplanung! Warum? Die Zugfahrt nach Cannes fiel durch eine der Lieblingsbeschäftigungen unserer EU-Kollegen, das Streiken, buchstäblich ins Wasser. Natürlich hatten wir ein vollwertiges Ersatzprogramm.

Wir promenierten zum Hafen, bestaunten die dort liegenden Schiffe und gingen weiter zur Confiserie Florian. Hier nahmen wir an einer Betriebsführung durch die Räumlichkeiten des Schokolade- und Konfitüreproduzenten teil.

Wir verkosteten die süßen südfranzösischen Spezialitäten und bestaunten die Osterkollektion. Ein gemeinsamer Kinobesuch am späten Nachmittag klang nach einer guten Idee. Nachdem wir das richtige Kino gefunden hatten, unterhielten wir uns bei La Ch’tite Famille köstlich. Wenn uns auch der nordische Akzent Rätsel aufgab, wissen wir nun, dass nicht unbedingt alle Vokale exakt ausgesprochen werden müssen!

Ausflüge und Firmenbesuche

Bei unserer Busfahrt nach Grasse besuchten wir eine zweite Firma, den Parfümhersteller Fragonard, wo wir alles über „Nasen“ und Parfümeure erfuhren und von Duftwolken eingehüllt wurden. In St. Paul de Vence guckte bei unserem Rundgang vorbei an Kunst- und Antiquitätenläden die Sonne heraus.

Der für uns wohl interessanteste Ausflug war am Mittwoch der Besuch Monacos. Wir durchquerten Monaco geschützt per „Petit Train“, mit dem wir – zur allgemeinen Begeisterung – auch die gerade voll aufgebaute Grand-Prix-Strecke abfuhren. Danach flüchteten wir ins Musée Océanographique, wo sich die Nässe auf das Innere der Aquarien beschränkte und bewunderten unzählige bunte Fische. Einen weiteren Touch an monegassischer Kultur verspürten wir beim Besuch der Kathedrale Notre-Dame-Immaculée und des Grabes der Fürstin Gracia Patrizia, besser bekannt als Grace Kelly.

En bref, die Sprachreise war informativ, bot eine Menge Spaß, ein perfektes Frankreicherlebnis und die ideale Gelegenheit, um Regenjacken auf ihre Funktion zu testen!

bty

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