Jungendcoaching über Bundessozialamt
- Probleme mit der Motivation?
- Mit Mitschüler*innen?
- Mit Lehrkräften?
- Dem Zeitmanagement?
- Stehen Entscheidungen an?
- Andere Sorgen?
Den Wechsel von der Pflichtschule in eine weiterbildende Schule und somit ins Erwachsenen- und später auch ins Berufsleben zu meistern, ist für viele Jugendliche sehr schwierig, oft brauchen sie dabei Hilfe und Unterstützung – diese soll durch Coaching erfolgen.
Was ist Coaching in der Schule?
Wir verstehen unter Coaching eine Begleitung unserer Schüler*innen bei der Realisierung eines Anliegens oder der Lösung eines Problems.
Was bewirkt Coaching?
Coaching hilft eigene Ziele und Visionen herauszuarbeiten. Dadurch soll die Motivation und damit verbunden auch der Lernerfolg gesteigert werden.
Die Jugendlichen sollen sich ihrer vorhandenen Stärken und Ressourcen bewusst werden und durch intensive Beschäftigung mit sich selbst und das Kennenlernen von bestimmten Strategien Schwierigkeiten besser bewältigen können.
Hierzu gehört unbedingt auch die Auseinandersetzung mit möglichen Konsequenzen und Wirkungen des eigenen Handelns und Verhaltens. Coaching hat damit auch eine präventive Funktion.
Der Coach hilft zu klären, worin das Problem genau liegt, und unterstützt in der Folge die Suche nach angemessenen Lösungen.
Im Coaching wird davon ausgegangen, dass der oder die Jugendliche grundsätzlich in der Lage ist, für sich und die eigene Zukunft Verantwortung zu übernehmen.
Wie erfolgt Coaching an unserer Schule?
HAK/HAS:
Einzelcoaching: Ergänzend zum Pflichtgegenstand Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz (1. Jahrgänge bzw. 1. Klassen) wird in allen Jahrgängen der HAK, HAK Plus und in allen Klassen der HAS eine Unterstützung in Form von Einzelcoaching angeboten.
HAK Plus:
Gruppencoaching: Aufbauend auf den Pflichtgegenstand Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz (1. Jahrgang) wird Gruppencoaching im 2. und 3. Jahrgang in Form der unverbindlichen Übung Coaching angeboten.